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Am Dienstag war der SV Reichertsheim zu Gast im Waldkraiburger Jahnstadion. Am 3. Spieltag der Bezirksliga Ost musste der heimische VfL die erste Saisonniederlage hinnehmen. Vor 200 Zuschauern endete die Partie 1:3 (1:1).
VfL-Trainer Herbert Vorwallner musste verletzungsbedingt auf Abdullah Erylmaz und Luciano Liquiliqui verzichten. Für die beiden rückte Marko Komes und Marius Bindiu in die Startelf. Außerdem meldete sich Stürmer Berat Uzun krank ab, so dass Lukas Perzelmaier von Beginn an ran musste.
Die Gäste übernahmen vom Anpfiff weg das Kommando. Der VfL hatte Glück als in der 10. Spielminute Albert Schaberl alleinsteihend vor Torwart Bekir Karatepe am Pfosten scheiterte. In der 21. Minute war es Matthias Vital, der den SV Reichertsheim in Führung brachte. In der 1. Spielhälfte war von den Hausherren nicht viel in der Offensive zu sehen. Dennoch fiel kurz vor dem Halbzeitpfiff der Ausgleich. Sandro Diakourakis verwandelte mit einem schönen Schuss von der Strafraumgrenze zum 1:1.
Im zweiten Durchgang kam der VfL besser ins Spiel und schnürte den Gegner zeitweise in dessen Hälfte ein. In der 61. Minute wurden die Waldkraiburger mustergültig ausgekontert und Sebastian Pichlmeier brachte die Gäste wieder in Führung. Nur 3 Minuten später zeigte Schiedsrichter Andreas Klinger VfL-Stürmer Codrin Peii wegen einer angeblichen Tätigkeit die rote Karte. In Unterzahl war der VfL immer noch die aktivere Mannschaft, doch der SVR ließ keine klaren Torchancen zu. In der 81. Minute wollte Marko Komes in höchster Not im Strafraum vor dem einschussbereiten Pichlmeier retten. Er traf dabei Ball und Gegner und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter. Komes wurde mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen. Matthias Vital ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte aus 11 Metern sicher zum entscheidenden 3:1.
Nach der 1. Saisonniederlage belegt der VfL mit 4 Punkten einen Platz im Mittelfeld der Tabelle der Bezirksliga Ost. Am kommenden Samstag fährt Trainer Vorwallner jedoch mit großen Personalsorgen zum SV Saaldorf (12.8.23, 14.30 Uhr).
VfL Waldkraiburg: Karatepe – Stuiber, Sarr, Diakourakis (ab 70. Antonio Petrovic), Jusic, Peii, Komes, Bindiu (ab 46. Ante Petrovic), Block (ab 84. Plez), Bakiji, Perzelmaier.
SV Reichertsheim: Kohwagner – Neumaier, Fischberger (ab 46. Wieser), T. Schaberl, Holzhammer, A. Schaberl, Anzenberger (ab 66. Lohmaier), Matthias Vital, Pichlmeier (ab 82. Heider), Michael Vital (ab 88. Baumbartner), Hubl (ab 76. Michel).
Schiedsrichter: Andreas Klinger (SV Kirchanschöring)
VfL muss hart erkämpften Punkt teuer bezahlen
210 Zuschauer sahen am Samstag auf dem Sportplatz in Dorfen ein packendes Lokalderby zwischen dem heimischen TSV und dem VfL Waldkraiburg. Am Ende stand in der Bezirksligapartie ein leistungsgerechtes 3:3 (1:1) Unentschieden.
Waldkraiburgs Trainer Herbert Vorwallner musste schon vor dem Anpfiff seine Startformation umbauen. Stammtorwart Bekir Karatepe verletzte sich beim Aufwärmen. Für ihn hütete Jakob Leibel das Tor. Die Partie begann sehr flott und bereits nach 11 Minuten gingen die Hausherren mit 1:0 in Führung. Nach einem Eckball kann die Waldkraiburger Hintermannschaft nicht richtig klären und Alexander Heilmeier nahm aus 16 Metern Maß und traf sehenswert ins linke Eck. Der VfL ließ sich davon aber nicht beeindrucken und kam immer wieder zu guten Chancen. In der 37. Minute traf Berat Uzun mit einem Traumschuss aus 20 Metern genau in den Winkel zum verdienten Ausgleich. Beim Spielstand von 1:1 wurden die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang brachte Vorwallner Marius Bindiu und Topstürmer Codrin Peii, der wegen einer leichten Blessur Trainingsrückstand hatte. Nur 7 Minuten brauchte der Rumäne um nach einer Maßflanke von Sandro Diakourakis am 2. Pfosten abzustauben und auf 1:2 für die Gäste stellte. Uzun (54.) und Diakourakis (56.) hatten in der Folge gleich zwei Torchancen um die Führung auszubauen, doch TSV-Torwart Alexander Wolf hielt sein Team mit zwei Glanzparaden im Spiel. Die Strafe für den VfL folgte auf dem Fuß. Gerhard Thalmaier nutzte einen Abspielfehler der Waldkraiburger Hintermannschaft eiskalt aus und traf unhaltbar für Leibel zum 2:2. Dorfen drängte nun auf den Führungstreffer und kam regelmäßig gefährlich in den Strafraum. Die klareren Torchancen hatte aber der VfL, der stets bei Kontern Gefahr ausstrahlte. Bei einer Abwehraktion verletzte sich Abdullah Erylmaz ohne Einwirkung des Gegners schwer am Knie und musste mit einer Trage vom Feld gebracht werden. Für ihn kam Marko Komes ins Spiel (68.). Da sich die Waldkraiburger Offensive nachlässig in der Chancenverwertung zeigte, musste ein Eigentor helfen. Kapitän Sebastian Jusic trat eine Ecke von der linken Seite scharf in den Strafraum. Der Abwehrversuch von Florian Brenninger scheiterte kläglich und der Ball landete im eigenen Netz (78.). Der TSV antwortet postwendend. Nur 60 Minuten nach der erneuten Gästeführung stellte Fabio Zöller auf 3:3 (79.). Bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Schiedsrichters Michael Hofbauer war vor beiden Toren noch viel geboten, doch keiner Mannschaft sollte der Siegtreffer gelingen. Ein ganz bitterer Moment für den VfL: Verteidiger Luciano Liquiliqui verletzte sich in der 88. Minute ebenfalls schwer. So wie sein Mannschaftskamerad Erylmaz musste auch er mit der Trage vom Feld. Bei beiden Spielern ist mit einer langen Verletzungspause zu rechnen.
Mit 4 Punkten ist der Saisonstart für den Aufsteiger aus der Industriestadt gelungen. Bereits am kommenden Dienstag geht es mit dem 3. Spieltag direkt weiter. In Waldkraiburg kommt es erneut zu einem Derby. Zu Gast im Jahnstadion ist dann der SV Reichertsheim, Mitaufsteiger aus der letzten Kreisligasaison.
Nach dem gelungenen Saisonauftakt gegen den FC Langengeisling steht am kommenden Samstag der erst Höhepunkt der noch jungen Saison auf dem Programm: Die Fußballer des VfL Waldkraiburg treten zum Lokalderby beim TSV Dorfen an. Anstoß in der Sportanlage an der Ludwig-Thoma-Straße ist um 15 Uhr.
Nicht nur der Sieg am 1. Spieltag, auch der Auftritt im BFV-Pokal gegen den Regionalligisten TSV Buchbach (0:2) während der Woche, stimmten Neu-Trainer Herbert Vorwallner optimistisch für die nächsten Aufgaben. Die Neuzugänge Berat Uzun und Doudou Sarr haben sich gut ins Mannschaftsgefüge eingeordnet und bereits Ihren Stammplatz erobert. Der Rest des Kaders ist nahezu unverändert aus der Aufstiegssaison vorhanden, ist gut eingespielt und hat mehrfach Bezirksliganiveau bewiesen. Nach Verletzungspause wird am Samstag Mittelfeldstratege Ante Petrovic im Kader zurückerwartet. Ob es schon für die Startelf reicht, ließ Vorwallner beim Abschlusstraining noch offen.
Für den TSV Dorfen begann die Saison mit einer 0:2-Niederlage beim starken FC Töging, die als einer der Meisterschaftsfavoriten gehandelt werden. Trainer Heiko Baumgärtner und sein Team, sollten gegen den Aufsteiger aus der Industriestadt auf heimischen Platz unbedingt etwas Zählbares mitnehmen, will man nicht gleich zu Beginn der Saison im Tabellenkeller landen. Doch auch der VfL will mindestens 1 Punkt mit nach Hause nehmen.
Text: Rupert Feuerlein

Seit einigen Wochen befindet sich der neu gegründete FC Velden-Eberspoint mit allen drei Herrenmannschaften in der Vorbereitung. Für die erste Mannschaft der Vilstallöwen geht’s bereits am Freitag um die ersten Punkte gegen den Lokalrivalen aus Geisenhausen. Anpfiff ist um 18:30 Uhr in Eberspoint.
Licht und Schatten - so lautet das Fazit im Lager des FC Velden-Eberspoint nach der intensiven Vorbereitung in den vergangenen Wochen. „Die Trainingsbeteiligung war soweit ganz gut. Das Team muss sich aber erst noch einspielen, das hat man auch an den bisherigen Ergebnissen gesehen. Alle drei Teams wachsen immer mehr zusammen, aber sowas geht natürlich auch nicht von heute auf morgen“ erklärt Abteilungsleiter Oliver Hampe. Einen ersten Erfolg konnten die Vilstallöwen in der Vorbereitung beim Pokalturnier in Bonbruck verzeichnen: Durch zwei Siege je nach Elfmeterschießen gegen den Gastgeber FC Bonbruck/Bodenkirchen und im Finale gegen Neumarkt St. Veit konnte man am Ende den ersten Pokalsieg der Vereinsgeschichte einfahren. Die Generalprobe setzten Nitzl und Co. wiederum bei der 1:2 Niederlage am vergangenen Samstag in Oberglaim in den Sand. „Es waren schon gute Ansätze dabei. Aber nur mit guten Ansätzen werden wir gegen Geisenhausen nicht weit kommen. Um am Freitag die ersten Punkte einfahren zu können müssen wir definitiv noch eine Schippe drauflegen“, gibt sich FCVE-Kapitän Robert Nitzl. Trotz der eher schlechteren Testspielergebnisse blicken die beiden Trainer Andreas Lehner und Alexander Neulinger zuversichtlich auf das Eröffnungsspiel: „Die Trainingseinheiten waren sehr intensiv und die Jungs haben hervorragend mitgezogen. Bei den Spielen darf man nicht nur auf die Ergebnisse schauen – wir haben sehr viel ausprobiert und haben verschiedenste Varianten getestet. Wir sind auf jeden Fall gut vorbereitet und sind zuversichtlich, dass wir am Freitag was Zählbares holen können“.
Die zweite und Mannschaft des FCVE hat eine Woche mehr Zeit, um sich auf das erste Punktspiel in Eggenfelden vorbereiten zu können. Am kommenden Sonntag absolvieren beide Teams in Altenkirchen (15:00 Uhr, Reserve um 13:00 Uhr) ein letztes Testspiel, bevor es dann für das Team von Cem Sahin, Andreas Steer und Michael Just um Punkte geht. Während die Mannschaften sich auf dem Platz auf die Saison vorbereitete, hatten im Hintergrund die Vereinsverantwortlichen weiterhin alle Hände voll zu tun. Neben den Platzsanierungen beim FC Eberspoint wurde ein komplett neues Sponsorenkonzept für den FCVE aufgestellt, um den Verein finanziell zu unterstützen. Des Weiteren startet am Freitag der Verkauf der Dauerkarten für die Saison 2023/24 für alle drei Herrenmannschaften erhältlich. „Nach der Vereinsgründung ging’s natürlich nahtlos mit der Vorbereitung für die erste gemeinsame Saison weiter. Die Zusammenarbeit im Ausschuss klappt sehr gut und wir haben inzwischen sehr viel auf die Beine gestellt. Wir freuen uns alle auf den Auftakt am Freitag gegen Geisenhausen und hoffen auf möglichst viele Zuschauer aus Velden, Eberspoint und aus der Umgebung!“, so die beiden Vorstände Kilian Heller und Roman Prinzhaus.
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Radioshow LIVE aus dem
"Hoamatwirt" in Bodenkirchen
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Fotos: Paolo Del Grosso
Bericht: Alex Ahrends
Spielstatistik:
EHC Waldkraiburg – ESC Dorfen 2:4 (1:2, 1:0, 0:2). EHC Waldkraiburg Tor: Lode Christoph (#40); (#31 Schmidt Rudolf); Verteidigung: Bernhardt Lars (#5); Lode Felix (#10); Schmidt Daniel (#17); Rott Thomas "C" (#20); Cejka Max (#81); Loboda Jan "A" (#90); Seifert Philipp "A" (#96); Sturm: Lode Philipp (#7); Brenninger Florian (#22); Ludwig Tim (#23); Hefke Erik (#27); Decker Leon (#34); Hipetinger Johannes (#53); Popelka Michal (#63); Judt Leon (#69); Maierhofer Florian (#74); Zimmermann Patrick (#98);
Tore: 0:1 (9.) Schröpfer (Sodja, Kirsch); 1:1 (10.) Zimmermann (Hefke, Schmidt); 1:2 (14.) Schröpfer (Sodja); 2:2 (24.) Brenninger (Popelka, Loboda); 2:3 (48.) Steiner (Kanzelsberger A., Schumann); 2:4 (60.) Kanzelsberger F. (Fischer, Göttlicher - ENG);
Zuschauer: 602 – Strafzeiten: Waldkraiburg: 4, Dorfen: 6
Zum zweiten Male hieß es in dieser Eishockey Bayernliga-Saison „Derbyzeit“. Der EHC Waldkraiburg traf, auf eigenem Eis, auf die Eispiraten des ESC Dorfen. Die Zuschauer erschienen, für Post-Covid-Verhältnisse zahlreich, selbst Dorfen vermochte es singende und am Ende feiernde Fans mit nach Waldkraiburg zu bringen, weshalb die Stimmung in der Raiffeisen-Arena bereits eines Derbies würdig war. Im Normalfall ist der Autor dieser Zeilen stets bemüht die positiven Aspekte hervorzuheben, selbst wenn die Waldkraiburger Löwen, was sie in dieser Saison sehr oft machen, verlieren und dabei das ein oder andere Mal nicht sehr gut aussehen. Dennoch ist eine Niederlage im Derby, vor allem wenn es bereits die zweite in sehr kurzer Zeit ist, etwas, dass in der Fan-Seele schmerzt.
Dabei begann die Partie am Freitagabend nicht schlecht. Vorweg sei genommen, dass die Löwen und der Gegner im ersten Drittel eine Partie auf Augenhöhe bestritten und der Puck ohne große Unterbrechung von der einen auf die andere Seite getragen wurde, um jeweils größere und kleinere Möglichkeiten zu generieren. Die ersten davon kamen auf Waldkraiburger Seite von Popelka und auch von Judt, die an diesem Abend beide ihre Hochkaräter haben sollten. Auf Dorfener Seite stach natürlich der wiedergekehrte Vrba oder auch Sodja heraus und kamen gefährlich vor den Kasten von Christoph Lode. Dieser stand auch nach rund achteinhalb Minuten erneut im Fokus des Geschehens. Zunächst verliert ein Waldkraiburger Spieler in der eigenen Hälfte den Puck an Dorfens Urban Sodja, dieser passt zu Schröpfer im Slot, welcher den Puck in einer kleinen Lücke im kurzen Eck unterbringen kann, zum 0:1. Die Antwort der Löwen folgte jedoch auf den Fuß. Etwas mehr als eine Minute später bedient Daniel Schmidt Erik Hefke, welcher nach dem Betreten des Dorfener Drittels auf der rechten Seite Patrick Zimmermann bedient. Dieser zieht, auf Höhe des Bullykreises trocken aufs kurze Eck und überwindet den überraschten Torwart Marek zum Ausgleich. Weitere drei Minuten später waren dann wieder die Gäste am Zug. Mitten im eigenen Aufbau verspringt Max Cejka ein Pass, welchen Schröpfer sich direkt schnappt. Einen Doppelpass mit Kollegen Sodja später, zappelt der Puck erneut im Tor hinter Christoph Lode. Da war selbst Jan Loboda, welcher allein gegen die beiden Angreifer dastand, machtlos. Bevor es zum Pausentee in die Kabine ging, machte Leon Judt dem Waldkraiburger Anhang noch kurz Hoffnung als er in der 15. Minute die Chance hatte allein aufs Tor zu gehen, jedoch beim Versuch lediglich den Torhüter anschoss.
Der zweite Durchgang begann ganz im Sinne der Hausherren. Nach rund dreieinhalb Minuten sahen die rund 550 Waldkraiburger Fans einen Waldkraiburger Angriff nach Maß. Michal Popelka konnte, bereits weit im Dorfener Drittel einen Pass auf die andere Seite des Eises spielen. Dort wartete bereits Florian Brenninger auf das Spielgerät, welches er lediglich noch einschieben musste. Von diesem Treffer waren die Löwen sichtlich gepusht. Bereits eine Minute nach dem Ausgleich hat Leon Decker die Chance nach einem Alleingang, welche er jedoch über den Kasten setzt. In der 14. Minute setzt das Stadion bereits zum Jubel an als das Außennetz nach einer knappen Chance wackelt und auch in der 18. Minute sah man erneut einen Alleingang der Löwen, diesmal in Form von Patrick Zimmermann, der jedoch nicht im Tor, sondern vielmehr beim Torhüter landete. Lediglich in der 20. Minute konnten die Gäste einmal gefährlich durch Schröpfer in Erscheinung treten, fanden ihren Meister jedoch in Christoph Lode.
Der dritte Durchgang war, chancentechnisch, ebenfalls dominiert von den Löwen. Im Gegensatz zu so manchem anderen Spiel, machte es Spaß ihnen an diesem Abend zuzusehen. Die Fehlpassquote war deutlich niedriger, das Tempo hielten sie hoch doch vor dem Tor, da scheint sich nicht die Torschluss- wohl aber die Torschusspanik breit zu machen. So konnten sowohl Brenninger als auch Popelka und Loboda vor dem Dorfener Tor Möglichkeiten kreieren, welche jedoch allesamt im Sande verliefen. Dieser Chancenwucher wurde dann von den Gästen gnadenlos bestraft. Nach einem Bully versucht es Alex Kanzelsberger mit einem Schlenzer von der blauen Linie, dieser wird jedoch abgefälscht und fällt Dorfens Steiner vor die Füße. Dieser hat, fast ungedeckt aus kurzer Distanz, keine Probleme mehr Christoph Lode zu überwinden. Auch in der Folge rennen die Löwen noch weiter an. Durch Judt und Popelka generieren sie auch noch mindestens zwei weitere Großchancen allein vor dem Tor der Eispiraten, welche jedoch beide ungenutzt verstrichen. Am Ende nahm man selbstverständlich Christoph Lode für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch statt zum gewünschten Resultat des Ausgleichs, führte diese Aktion lediglich zum 2:4 Entscheidungstreffer der Dorfener und zu deren zweiten Derbysieg in Folge.
Ein fassungslos wirkender Markus Berwanger führte auf der Pressekonferenz selbst aus, dass die Löwen Möglichkeiten für zwei Spiele gehabt hätten, konnte jedoch auch nicht so recht erklären, woher das Problem rührt, dass man aktuell die Scheibe zu schwer im Tor unterbringt. Nun ist die halbe Vorrunde bereits um und jedes Spiel, in welchem die Löwen nicht punkten, macht das Erreichen des achten Platzes nur noch schwerer, zumal die Brocken wie Königsbrunn, Miesbach oder Schongau noch einmal warten. Bis dahin heißt es für jeden Fan weiterhin mitfiebern, mitleiden und im besten Fall auch wieder mitfeiern.

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Um die Zeit bis zur Bescherung etwas kürzer zu machen, spielen wir die Musik für die ganze Familie. Ihr bestimmt das Musikprogramm bis endlich das Christkind kommt.
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